Sonntag, 15. Oktober 2017

Überfall der Asiaten auf Hobbiton

Am Donnerstag morgen hieß es wieder ab ins Auto und los dieses mal an eine sehr touristischen Ort:

Wenn man sein Ticket hier gekauft hat:

Geht es in diesen Bussen:

Diesen Hügel rauf:

Jede Bus Gruppe hat ihren eigenen Guide, unsere war Lara eine Begieren:

Und dann geht es in die Filmkkulisse wo man super viele Infos bekommt.

Und allen Herr der Ringe und Hobbit Fans werden viele Plätze auffallen, die man wiedererkennt, wie zum Beispiel dieser Weg.
Und dann steht man schon direkt zwischen den Hobbithöhlen:
  
Es gibt so unfassbar viele Details zu entdecken:
 
Es gibt zum Beispiel eine Wäschebeauftragte für Hobbiton, die jeden Morgen die Wäsche auf die Leinen hängt und Abends abnimmt.
Außerdem erfährt man zum beispiel, dass das Moos auf den Zäunen nicht echt, sondern angefertigt ist:

Und dann kamen wir zur wohl bekanntesten Höhle:
 
Die Höhle von Bilbo.
Auf der Höhle steht ein Baum, doch auch dieser ist nicht echt, sonder künstlich, wie wir erfahren haben.
 
Wir haben sogar zwei Hobbits gefunden:
  
Dann geht es weiter zur Festwiese:

Und am Ende der Führung darf man noch in den Green Dragon einkehren:

Dieser wurde nämlich in Lebensgröße nachgebaut und man darf zwischen Gingerbeer, hellesbier, Dunklesbier und einen Cider wählen. Die Hobbithölen, die man auf dem Weg betrachten kann sind nämlich alle etwa nur zwei Meter tief in den Hügel gebaut und dann enden sie. Allerdings ist auch das schon mehr, als es von normalen Filmkulissen gibt, da diese normalerweise auf Schaumstoff und ähnlichem gebaut werden, wie auch Hobbiton für den Herrn der Ringe. Erst für den Hobbit wurde die Kulisse aus Stein und Holz gebaut. Es gibt zum Beispiel auch kleinere und größere Hobbbithölen, da man Gandalf neben den kleineren gefilmt hat um ihn größer aussehen zu lassen und die die Hobbits neben den größeren um sie kleinere aussehen zu lassen.
Allerdings trägt der Blogeintag nicht um sonst seinen Titel, denn man konnte kaum ein ordentliches Foto machen ohne einen Asiaten im Bild stehen zu haben, was auf Dauer sehr sehr anstrengend werden konnte. Außerdem haben wir von Lara erfahren, dass etwa 40% der Besucher weder die Bücher gelesen noch die Filme gesehen haben.
Insgesamt war die Tour super faszinierend und Lara hat uns so viel Spaß bereitet und wir hatten schon vorher erfahren, dass sie auch mit einem Working-Holiday-Visum in Neuseeland ist, so dass Alina und ich sie eingeladen haben wenn sie mal nach Wellington kommt sich doch bei uns zu melden, damit man sich mal auf nen Kaffee oder abends mal auf ein Bier treffen kann.

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