Dienstag, 10. Oktober 2017

15 000 Fuß, viel Wasser und Schwefel

Am Mittwoch hatten wir dann ausgesprochen gutes Wetter, also ging es Richtung Taupo, aber erst zum Flughafen Taupo, wo wir uns in einem großen gelben Haus registrierten, mit diesem Schild vorne:



Eine halbe Stunde später ging es auch schon los, Anzug an, Buff an, Helm an, Gurte an und den Tandepartner und den Fotografen kennen lernen. Mein Partner hieß Ian und war eine vollkommen verrückte Socke.



Und dann ging es auch schon in den kleinen Flieger:





Ab in die Luft und da dann erst noch kurz eine Sauerstoffmaske auf die Nase und als wir dann 15 000 Fuß oder 4,57 km erreicht hatten hieß es gut festhalten und raus. Etwa eine Minute Freefall:

  

Und dann etwa vier Minuten selgeln, mit vielen Piruetten:

  

Am Ende auch noch eine faste perfekte Landung hingelegt:

 

Das Ergebnis: zwei super glückliche Mädels.



Wem das jetzt noch nicht gereicht hat, der kann sich die volle Dröhnung per Film geben:

Elisabeth: https://www.youtube.com/watch?v=YldrjWU_ZW4&t=16s
Alina: https://www.youtube.com/watch?v=wQDq_MDYB6g

Danach ging der Tag zwar noch weiter, doch leider sind durch diese Wahnsinnserfahrung die anderen Sachen etwas in den Hintergrund getreten. Trotzdem will ich auch hiervon berichten, denn wir mussten schließlich das super Wetter nutzen. Als erstes sind wir nur zu einem Senic Lookout nahem beim Flughafen gefahren und haben diese tollen Bilder machen können:

   

Danach ging es weiter durch Taupo City zu den Huka Falls, solche ummengen Wasser habe ich selten gesehen. Als erstes geht man über eine Brücke, die über einen natürlichen Kanal führt:





und dann läuft man daran entlang zu den eigentlichen Falls:



Als letzten punkt ahtten wir noch die Crators of the Moon, ein thermales Feld auf der Liste:









Dazwischen zwei Mädels:





Und am Ende noch mal ein Aussichtspunkt oben auf einem kleineren bis größeren Hügel:





Zum Abendessen gab es nur Nudeln mit Tomatensoße, weil zwei Deutsche super geschafft waren und viel zu faul zum kochen. Dazu gab es allerdings das eine oder vielleicht auch das zweite Bier.

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