Donnerstag, 12. April 2018

Tag 2 oder auch ich bin fast ertrunken

Am nächsten Tag gab es von Oma Robin dann erst mal noch Mittagessen ausgegeben, weil ich einfach nicht weggekommen bin:



Die Strecke war dann echt nett, aber es hat angefangen zu schütten wie sau:







Kurz bevor ich bei meiner nächsten Übernachtungsmöglichkeit war bin ich dann noch ins Landesinnere abgebogen zu den Dawson Falls:

















Dann ging es zum Campingplatz, denn ich habe ein Zelt und eine Luftmatratze von Chambers bekommen welche ich benutzen durfte. Spaß macht das allerdings bei solchem Regen absolut nicht. Auch nach dem Wandern (15 Minuten) zu den Dawson Falls war ich bis auf die Knochen durchnässt. Allerdings war es sehr schön so nah am Meer zu schlafen, weil man es trotz des Regens hören konnte.





An diesem Tag bin ich etwa 240 km gefahren.

12 Tage Holidays

Am 04.01. ging es dann wieder los zum Reisen. Der Plan war von Whoreroa nach Whanganui dann die Westküste hoch, den so genannten Surf Highway von da über Rotorua hoch an die Küste dann das Eastcape entlang und an der Ostküste zurück nach Wellington.

Am ersten Tag ging es dann für mich los von Whanganui Richtung Whanganui, dort konnte ich nämlich bei der Großmutter bleiben.

Auf dem Weg habe ich dann das bekannteste Kiwi-Warning-Schild fotogrfieren können, allerdings hat jemand dem armen Kiwi Skier gemalt:





Mittagessen gab es am Whanganui River, weil ich die River Road anstelle vom Highway 4 gefahren bin:



Die Strecke war recht abenteuerlich:







Oma Robin hat mir dann in Whanganui eine kleine Stadtführung gegeben:











Es gibt allerdings nicht so viel zu sehen. Aber das Meer ist trotzdem schön:






Ich bin an diesem Tag etwa 440 km gefahren.


Konzert Whareroa Way

Am 02.01. gab es das traditionelle Konzert am Beach unten von der Siedlung.

Allerdings hatte es den ganzen Tag geregnet deswegen waren wir nicht sicher ob das Konzert tatsächlich stattfindet. Also hat sich Rich ins Auto gesetzt und ist runter gefahren und hat nachgeguckt und das haben wir vorgefunden:





Das ist der typische Neuseeländische relaxte Way.
Wir saßen dann so dabei:



Und dann ist es zum Glück etwas besser geworden Wettertechnisch und das haben die Kinder natürlich zu erst ausgenutzt.



Dieses Konzert war für mich unfassbar cool, weil es so entspannt war und die Band nur Cover-Songs gespielt hat, vor allem etwas ältere sowas wie Queen, ABBA, etc., ...

Die anderen waren nicht ganz so begeistert, aber haben es trotzdem genossen.

Zwei ganz unterschiedliche Arten nass zu werden

Am Neujahrstag haben wir dann allerdings eine Entschädigung für das verkorkste Silvester bekommen.
Es ging auf Boot von Richard.







Und dann kam das coolste überhaupt Bisciting:









Danach ging es wieder zu der Bucht mit dem Sprungfelsen, allerdings bin ich mir nicht mehr sicher ob ich darüber schon geschrieben habe. In einer kleinen Bucht die nur zu Fuß oder per Boot erreichbar ist.
Auf jeden Fall gibt es dort einen Felsen der denen sehr nahe kommt, von denen Sarah und ich immer in Corsica gesprungen sind. Ich würde tippen das es so um die drei Meter hoch war. Leider gibt es nur ein Video, welches ich hier nicht einfügen kann.

Auf dem Rückweg durften wir dann noch eine Runde auf den Ring. Dieses mal sitzend:













Und danach waren wir super glücklich:



Und als Abendessen durften wir dann die von Richard am Morgen gefangenen Trout essen:

smoked



und grilled